Nachdem man die Sache zunächst nicht ernst genommen hatte, denkt die Konzernspitze nach 25 Suiziden letztendlich doch noch darüber nach Maßnahmen zu ergreifen. Das ein Fragenkatalog allerdings der richtige Schritt ist, wage ich zu bezweifeln. Immerhin kann er anonym ausgefüllt werden, immerhin… zumindest stellt es einen Anfang dar – das dieser aber erst nach derart vielen Suiziden angegangen wird, ist absolut inakzeptabel und unverständlich. Einerseits könnte es bedeuten, dass man in den Führungsetagen des Konzernsnicht die geringste Ahnung von seinen Angestellten hat oder aber, das diese bisher eben einfach ignoriert wurden.
“Wir müssen unbedingt aus dieser teuflischen Spirale herauskommen, um die Welle der Selbstmorde zu stoppen.”
Selbstmordwellen stoppt man wohl heutzutage mit Fragebögen und anonymen Papier…